74.Generalversammlung
Die diesjährige Generalversammlung startete mit einem feinen Znacht aus der Rössli Küche. Den gemischten Salatteller, die Gemüse- und Fleischlasagne liessen sich die 53 Anwesenden herzhaft schmecken, so dass man gerne nachschöpfte. Gestärkt und gut gelaunt gingen wir zum ordentlichen Teil über. Denise Wülser begrüsste mit Freude die grosse Teilnahme der Vereinsmitglieder und der vier Gäste. Wie später bei den Mutationen zu hören war, durften wir fünf neue Frauen aufnehmen und vier neue als Schnüpplerinnen notieren. Die Einstimmung übernahm Andreas Wieland mit Texten zum „Sinne des Lebens“. Gespannt horchten alle den jeweiligen Jahresberichten der Untergruppen und schmunzelten bei den einten oder anderen Anekdoten und den projizierten Fotos. Leider verstarb im vergangen Jahr unser sehr engagiertes Aktivmitglied Brigitt Meier. Mit einer Bilderpräsentation aus ihrem grossen Wirkungsfeld für den Frauenbund würdigten wir sie und gedachten in einer Schweigeminute unserer Verstorbenen. In diesem Wahljahr wurde der Vorstand als Ganzes wieder gewählt und zur Freude dessen, um zwei weitere Frauen, Monika Spörri und Laura Padberg, ergänzt. Auch liessen sich die beiden Revisorinnen für eine weitere Amtsperiode bestätigen. Gisela Zinn vom Aargauischen Katholischen Frauenbund gratulierte zum aktiven Vereinsleben und betonte, wie wichtig es ist, dass der Zusammenhalt auch über die Gemeindegrenzen hinaus, gefördert wird. Dem Vorschlag, mit dem diesjährigen Jahresprojekt den „AKF-Muttertagsfonds“ zu unterstützen, stimmte die Versammlung zu. Den Fonds mit seinen Zielen stellte uns Irène Wittlin vom AKF vor. Das genehmigte Jahresprogramm 2023/24 beinhaltet bewährtes wie auch neue Angebote, welche zum Buchen auf der Homepage frauenbund-zeihen.ch aufgeschaltet sind. Diesmal gab es nach dem offiziellen Teil das etwas andere Dessertbuffet aus der Backstube von Erika Barth wie auch köstliche Torten von unseren Frauen Sabina und Carolin. Die grosse Aufmerksamkeit des Abends schenkten die Frauen am Schluss jedoch den alten Foto- und Protokollbüchern. Die eine oder andere versetzte es wieder in Zeiten zurück, in welcher sich Geschichten auftaten, welchen die Jüngeren unter uns gespannt lauschten und mitlächelten, so dass sogar das Kaffeetrinken und Dessertessen fast ins Vergessen gerieten.